⇒ Download Literarisches Verzeichnis / Stand: September 2016
FilmFlirts in den Central-Lichtspielen. Ein Essay
Reihe: Edition Poeticon
Herausgegeben von Asmus Trautsch
Berlin: Verlagshaus J. Frank 2014
48 S., Fadenknotenheftung, 8,8 x 15 cm
ISBN: 978-3-940249-74-6
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Rezensionen:
⇒ Fixpoetry 18.01.2015
WolkenformelnGedichte. Lyrik-Edition, editionfaust
Die Gedichtfolgen des Bandes »Wolkenformeln« sind durchdrungen vom Licht und bedacht gefüllt mit Farben, die den Landschaften und Tageszeiten entnommen sind.
»Momentane Phantasien und Tagträume sind die Auslöser von Röhnerts Gedichten.« Michael Braun
160 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, 13 x 19 cm
ISBN: 978-3-945400-02-9
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Rezensionen:
⇒ Download: Claudia Schülke, FAZ, 04.11.2014
⇒ Download: Tom Schulz, Luxemburger Tageblatt, 05/2015
⇒ Susanne Lewalter, Lyriktipp literaturhaus.net, 05/2016
⇒ Tom Schulz, Signaturen, »Vor Balkone tragen Wellen den geglückten Tag«
Thrakisches Tagebuch – Auf Orpheus’ Spuren durch SüdbulgarienTexte und Fotos Jan Volker Röhnert
Jan Volker Röhnerts »Thrakisches Tagebuch« bietet uns den Glücksfall einer poetischen Reisemitschrift. Eingeladen vom Goethe-Institut, bulgarische Ausgrabungsstätten zu besuchen, hatte der Dichter von jedem Tag seiner Reise einen Bericht an das Autoren- und Künstlerportal Faust-Kultur gemailt, den er mit Fotografien schmückte. Das ganze Tagebuch, das nun in unveränderter Gestalt vorliegt, gibt den Blick auf den Entstehungsprozess frei, der zwar von Schreibgelegenheit, Interesse und Zufall diktiert ist, aber eben auch von spontanen Einfällen und plötzlichen allegorischen Einsichten, die sich der gerade erlebten Situation verdanken: wie die ausgegrabenen Scherben einer einstigen Vase, die den Wortfragmenten gleichen, welche sich zu einer schönen, weil ursprünglichen Form zusammenfügen lassen, – dem Gedicht. So stehen hier in schönster Unordnung einprägsame Landschaftsbeschreibungen, poetologische Reflexionen und Überlegungen zur historischen Schriftkultur oder zur Geschichte der Thraker nebeneinander, momentane Entdeckungen, Mythen, Impressionen, Alltagsbesonderheiten und literarische Bezüge, eben Bedeutendes und beiläufig Wichtiges. (Aus dem Vorwort von Bernd Leukert)
64 S., br., 4-farbig
ISBN: 978-3-9815893-3-7
Reinlesen auf faustkultur:
⇒ 1. Thrakisches Tagebuch
⇒ 2. Thrakisches Tagebuch
Notes from Sofia - Bulgarische BlätterGedichte, Notate und Erzählung. edition AZUR
Erst in ihrer Klarheit beginnen die Dinge zu leuchten: Der Bodenhaftung des Alltags verdankt sich das Wunderbare, das den Träumen angehört. Von der Balkanhalbinsel im Südosten Europas kehrt Jan Röhnert mit Notaten, Gedichten und einer Erzählung zurück, die nicht nur Zeichen und Topographie der heutigen Metropole Sofia und ihre Landschaft zu erkunden suchen, sondern zugleich eine neue Poetik entwerfen: die eines sensiblen, neugierigen, nicht über, sondern in den Dingen stehenden Betrachters, der sie präzise und einfach zu Papier bringt.
148 S., br.
ISBN: 978-3-942375-04-7
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Reinlesen: ⇒ Download Leseprobe Reinhören: ⇒ MDR-Beitrag vom 24.05.2011
Rezensionen:
⇒ Jürgen Brôcan, fixpoetry.com, 08.01.2012
⇒ Christian Lorenz Müller, poetenladen.de, 07.09.2011
⇒ Dietmar Ebert, TLZ, 27.08.2011
⇒ Bernd Leukert, faustkultur.de
DIE HINGABE, ENDLOSER KOKON Gedichte. edition AZUR, Blaue Reihe, Bd. 1
mit einem Nachwort des Herausgebers H. Pfannenschmidt
Schritte, Schnitte, Little Rhymes. Der Dichter streift durchs künstliche Labyrinth der Gegenwart, bleibt an den Oberflächen hängen, Textilien, Texten, Filmen, Fetischen der Imagination – zum Greifen nah und meilenweit entfernt. Die »Hingabe« spinnt ein in den endlosen Kokon einer Phantasie, die aus den Straßen, Plätzen, Fassaden, dem Hochglanz unserer Umgebung echte Poesie destilliert. Abseits von Trends der lyrischen Cliquenwirtschaft stimmt Röhnert einen Hymnus an, der ein Querschnitt durchs Bewusstsein ist – und zugleich ein Schritt zu auf das stets präsente, unnahbare Du.
80 S., br.
ISBN: 3-931743-83-7
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Pressestimmen:
"…Mit der "Hingabe" ist ein zwölfteiliger Querschnitt durchs Bewusstsein entstanden, ein Gedicht, aus dem eine unglaubliche Sinnlichkeit und eine ebensolche Fülle an Bildern spricht. Es bietet dem Leser viele Türen zum Einsteigen und nimmt ihn mit auf eine phantastische Reise. Röhnert streift durch Erinnerung, Gegenwart und Zukunft, durch Landschaften, steuert auf die Liebe zu und spricht zu einer stets präsenten, imaginären Frau. Es wird eine Geschichte erzählt und doch entwickelt sich vor dem geistigen Auge des Lesers immer eine neue. Sie hat kein wirkliches Ende. Nur einen Schnitt, was offen lässt, ob Helge Pfannenschmidt und Jan Volker Röhnert vielleicht noch einen weiteren Band bei "Azur" zusammen herausbringen. Material schlummere schon genügend im Schreibtisch, verrät der Autor."
Ulrike Michael, Ostthüringer Zeitung, 15.03.2005
Rezensionen:
⇒ Link: Christoph Leisten, Titel-Magazin, 18.07.2005
⇒ Download: Ulrike Sandig, Kunststoff Kulturmagazin
⇒ Download: Dietmar Ebert, TLZ, 07.04.2005
MetropolenGedichte. Edition Lyrik Kabinett bei Hanser
herausgegeben von Ursula Haeusgen, Raoul Schrott und Michael Krüger
Jan Volker Röhnert ist der Flaneur unter den Dichtern der jüngeren Generation. Nicht umsonst bezieht er sich immer wieder auf Baudelaire und die französische Moderne, auf die amerikanische Poesie und auf Rolf Dieter Brinkmann, dem er eine große Studie gewidmet hat. Röhnerts Gedichte zeichnen sich durch Unmittelbarkeit, sinnliches Erleben und gesteigerte Aufmerksamkeit für die schillernde Vielfalt der Szenerie, in der wir uns bewegen, aus. Seine poetischen Wanderungen vom Osten Deutschlands in die Metropolen des Westens bereichern auf lustvolle, weltoffene Weise den modernen Altas der deutschen Lyrik.
112 S., Hardcover
ISBN-10: 3-446-20929-8
ISBN-13: 978-3-446-20929-9
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Pressestimmen:
"…In Gestalt von Jan Volker Röhnert ist ein Lyriker auf den Plan getreten, von dessen aus dem Staunen geborenen, mit bewegten Bildern und fremden Zungen ausgestatteten Gedichten wir uns gern auf die Insel der Poesie übersetzen lassen." Wulf Segebrecht, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.05.2008
Rezensionen:
⇒ Wulf Segebrecht, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.05.2008
⇒ Alexander Kluy, Die Berliner Literaturkritik, 08.07.2008
⇒ Lars Reyer, Titel-Magazin, 11.02.2008
⇒ Marko Martin, Deutschlandradio, 01.11.2007
⇒ Perlentaucher |
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